Was ist ein QR Code?

Sie haben wahrscheinlich einen quadratischen Barcode bemerkt, der auf einen mit Graffiti versehenen Lichtmast oder auf die Rückseite einer Visitenkarte geklebt ist.

Dieser pixelige, quadratische Code wird QR-Code genannt. Sie helfen Ihnen beim Herunterladen von Apps, ermöglichen Ihnen kontaktlosen Zugriff auf die Speisekarte eines Restaurants und sind auf Werbetafeln sowie auf Websites oder in sozialen Medien zu finden, um für Artikel und Angebote zu werben.

Obwohl es sich um eine Erfindung Mitte der 90er-Jahre handelte, erlangte der QR-Code erst mit der Ära der Smartphones richtig Fahrt. Mobile Geräte ermöglichten eine dynamischere und vielfältigere Nutzung der digitalen Marke und machten es zu einer einfachen – und im Zeitalter einer Pandemie kontaktlosen – Möglichkeit, sich mit Informationen zu verbinden und diese auszutauschen.

Hier erfahren Sie, was Sie über QR-Codes wissen müssen.

Was ist ein QR Code?

Der QR-Code wurde 1994 von Masahiro Hara, Chefingenieur von Denso Wave, einem japanischen Unternehmen und Tochterunternehmen von Toyota, erfunden und diente ursprünglich dazu, Fahrzeuge und Teile während ihres Herstellungsprozesses zu verfolgen.

QR-Codes, kurz für Quick Response, sind eine Art Barcode, der mit digitalen Geräten wie Smartphones leicht lesbar ist. Sie speichern Informationen als eine Reihe von Pixeln in einem quadratischen Raster, die in zwei Richtungen gelesen werden können – von oben nach unten und von rechts nach links – im Gegensatz zu Standard-Barcodes, die nur von oben nach unten gelesen werden können.

QR-Codes können etwa 7.000 Ziffern oder etwa 4.000 Zeichen speichern, einschließlich Satzzeichen und Sonderzeichen. Es können auch Informationen wie Telefonnummern oder Internetadressen verschlüsselt werden. Die Anordnung jedes QR-Codes variiert je nach den darin enthaltenen Informationen, und dadurch ändert sich auch die Anordnung seiner schwarzen Module.